Leben = Bewegung = Freude

Tourenbuch 2018

 

  

 

Hier die Höhenmeterstatistik von 2018.

 

31.12.18: Zuerst zur ehem. Kofel-Bergst. und dann von unten zum Gipfel, wie gestern bei Schneefall. Oben am Gipfel war's dann doch recht ungemütlich.

30.12.18: Jeweils 2 x ehem. Kofel-Bergstation bei Schneefall und oben ziemlich schlechte Sicht, aber recht lässig zum Skifahren

26., 27., 28. u. 29.12.18: Jeweils 2 x zum Kofel-Gipfel. Momentan in der Früh um 6 Uhr mondhell und angenehme Temperaturen. Beim Hellwerden fahre i dann noch ganz allein zum ersten mal runter. Was will man mehr?

25.12.18: Zuerst zur ehem. Kofel-Bergstation und dann von unten bis zum Gipfel. Oberhalb von ca. 2000 m hat's gestern geschneit und doch ganz schön Schnee gemacht. Am Gipfelhang konnte i die erste Spur reinlegen. 

24.12.18: Nachdem es mittags zu regnen aufgehört hat, bin i zur Aldr. Alm gelaufen und anschließend hab i no eine kleine Radrunde gemacht

22. u. 23.12.18: Jeweils 2 x zur ehem. Bergstation am Kofel

21.12.18: Am Freitag-Nachmittag kleinere Radrunde über Ampass, Hasental, Kleinvolderberg und heim

20.12.18: Gelaufen 1,66 x Aldr. Alm

18. u. 19.12.18: Jeweils 2 x zur ehem. Bergstation am Kofel

17.12.18: Gelaufen 1,66 x Aldr. Alm

15. u. 16.12.18: Jeweils Skitour Kofelpiste: Jetzt hab i auch die Ski aktiviert. Ab dem 15.12. hat am Kofel der Skibetrieb begonnen und auch die Familienabfahrt wurde bis runter künstlich beschneit und hergerichtet. Bin an diesen beiden Tagen jeweils 2 x bis zur ehem. Bergstation rauf. Die Piste ist zwar wegen dem Kunstschnee recht hart aber gut beieinander. Neuschnee wäre aber schon angenehm.

11. bis 14.12.18: Jeweils bei recht frostigen Temperaturen gelaufen 1,66 x Aldr. Alm im Schnee. In Sistrans hat's rd. 3 cm und auf der Alm ca. 12 cm

10.12.18: Mit dem Rad von daheim Bobbahn und dann 3 x die Runde Igls bis Bobbahn-Start. Nach Heiligwasser (HW) ging es mit dem Rad nicht mehr und jetzt soll ja der Winter kommen

07.12.18: Vom Büro ü. HW heim und dann noch runter nach Ampass, ins Hasental bis Volderwald, Kleinvolderbergstraße und heim

06.12.18: Mit dem Rad von daheim HW und dann 1 x die runde Igls nach HW

04. u. 05.12.18: Jeweils mit dem Rad von daheim nach HW und dann 2 x die Runde Igls nach HW. Abends über HW heim

03,12.18: Gelaufen 1,66 x Aldr. Alm

01. und 02.12.18: Jeweils Standardrund mit dem MTB: Wegen den Wolken sind die Temperaturen Nachts nicht in den Minusbereich gefallen. Bei leichten Plusgraden ist das Radfahren auch für die Hände und Füße kein Problem, wenn man sie einigermaßen warm einpackt. Gefahr wegen Eisglätte war auch keine und so hab i meine Standardrunde auch an den ersten beiden Dezembertagen gut hinter mich bringen können. Heute am 02. bin i dann sogar noch übers Zimmertal und Aldrans heim.

Nun bin i tatsächlich dieses Jahr die Runde "Daheim, Tulfes, Tulfer-Funkturm, Tulfes, rauf Platten, runter die Kleinvolderberstraße nach Volders, rauf Krepperhütte, wieder runter Volders, rauf über die KLV-Straße zum Plattensattel und runter Tulfes und entweder direkt heim oder runter nach Volderwildbad (Glockenhof) und übers Zimmertal und Aldrans heim" 100 mal gefahren. Wer das Ründlein kennt weiß, dass es eine ziemlich bergige Angelegenheit ist, und ein größeres Verhältnis von Höhenüberwindung zu Streckenlänge für Asphaltstraßen sonst gar nicht so leicht zu finden ist.  Schön ist natürlich, dass man auf diesen Bergsträßlein so ziemlich weg vom Autoverkehr ist.

Sonst muss man als Radfahrer schon ein gutes Nervenkostüm haben, vor allem wenn die Autos bei Gegenverkehr den Radfahrer überholen und ganz knapp an diesem vorbeifahren. Auf den Straßen herrscht ja leider immer noch das Gesetz des Stärkeren und als Radfahrer fühlt man sich als Mensch zweiter Klasse bzw. als lästiges Hindernis. Die meisten Autofahrer sind sicher sonst die friedliebendsten Menschen, aber sobald man ins Auto steigt, schaut  das manchmal ganz anders aus. Auch ist es ja in der heutigen Zeit, wo wir über die Ursachen der Klimaerwärmung Bescheid wissen und wo wir uns unbedingt bezüglich des Energieverbrauches einschränken müssen, um den zukünftigen Generationen auch ein "Überleben" zu ermöglichen, für mich völlig unverständlich, dass immer noch bei uns über 90% der nötigen (oder unnötigen) Fahrten mit dem Auto gemacht werden. Auch braucht es unbedingt mind. 150 PS, um von A nach B zu kommen und um so breiter und bulliger das Auto ist, desto überlegener fühlt man sich im Straßenverkehr.  Klar, dass die Radfahrer auch die Verkehrsregeln nicht immer genau einhalten, aber klar ist auch, dass sich der Radfahrer in erster Linie selbst gefährdet. Klar ist aber auch, dass eine Regelüberschreitung des Autofahrers viel größere Konsequenzen hat, wenn z. B. während der Autofahrt mit dem Handy "rumgespielt" wird oder man alkoholisiert ist und deshalb z. B. einen Radfahrer "übersieht". Und noch nie habe ich gelesen, dass dann bei so einem Unfall der Autofahrer ums Leben gekommen ist und der Radfahrer unverletzt ist.

 

30.11.18: Runter nach Ibk. und rauf Heiligwasser, wobei i bei der Skipistenquerung absteigen musste, weil sie schon beschneit haben. Dann 2 x die Runde Igls Bobbahn. Am Freitag-Nachmittag heim über Bobbahn

28. u. 29.11.18: Jeweils Viggarspitze: Die ersten 200 hm mit dem Rad und dann gelaufen bei 1 bis 5 cm Pulverschnee. Am 28. hat's oben -11° gehabt und einen Tag später wars schon 10° wärmer.

27.11.18: Gelaufen 1,66 x Aldr. Alm

26.11.18: Zuerst ein Stück mit dem Rad Richt. Alrd. Alm, dann die restl. 400 hm zur Alm gelaufen, dann mit dem Rad zur AA. Runter nach Rinn den schönen Weg und bei leichtem Schneefall rauf zur Rinner Alm.

25.11.18: Hafelekarspitze: Wie üblich mit dem Rad in die Stadt und über Mühlau rauf auf die Bodensteinalm zur Sonne. Es geht immer noch so gut wie schneefrei zum Spitzl.

24.11.18: Bei Föhn zuerst ein Stück mit dem Rad Richt. Aldr. Alm. Dann 2 x die 400 hm zur Alm gelaufen, dann mit dem Rad zur Aldr. A. (weil der Alm-Forstweg, nachdem die großen Steine ausgegraben wurden, wieder geglättet ist), runter den schönen Rinner Almweg und mit dem Radl diesen wieder hinauf - nur 2 Stellen sind leicht schnee-glatt bzw. leicht eisig.

23.11.18: Gelaufen 1,66 x Aldranser Alm

22.11.18: 8 x "Hasenstich" mit dem Rad gefahren.

20. u. 21.11.18: Jeweils gelaufen 1,66 x Aldranser Alm, also rauf auf die Alm, 400 hm runter und diese wieder rauf.

19.11.18: Über Nacht ist 1 bis 2 cm Schnee gefallen und so bin i zum Issboden gelaufen. Abends heim übern GWH.

18.11.18: Viggarspitze: Heute in der Früh hat das Thermometer -5° angezeigt. Runter nach Ibk. in den Nebel wollte ich nicht und so bin i über den Sistranser Alm Weg (der Aldranser Alm Weg wird ja momentan erneuert und ist nicht fahrbar) bis Issboden und dann zu Fuß bis zum Viggarspitzl, wo i dann am Gipfelhang in der Sonne war. Wieder unten beim Rad auf der Iss hat das Thermometer -9,6° angezeigt. Runter bin i dann zum Aufwärmen noch mit einer Gegensteigung zur Lanser Alm.

17.11.18: Hafelekarspitze: Runter nach Ibk. in den Nebel und rauf wie üblich über Mühlau und Arzler Alm zur Bodensteiner. Über 1200 m war i aus dem Nebel heraußen und kurz vor der Bodensteinalm um ca. 7:35 Uhr hat mich die Sonne angescheint. Ist schon lässig, wenn man Mitte November noch schneefrei in der Sonne bis zum Hafelekarspitzl kommt.

16.11.18 Patscherkofel: Jetzt wird's von Tag zu Tag kälter. Wegen der Bauarbeiten bin i letztes Jahr gar nicht auf den Kofel mit dem Rad gefahren. Heute in der Früh bei -2° rauf über Patsch und der Patscher Alm. Die Bergstraße hat durch den ständigen Schwerverkehr schon recht gelitten, ist aber noch okay. Oben war i um 7:50 Uhr, als gerade die Sonne hinterm Morgenkogel aufging.

15.11.18: Hafelekarspitze: Runter Ibk. und rauf über Mühlau, Arzler Alm bis zur Bodensteiner und dann zu Fuß weiter. Runter übern Planötzenhof.

13. u. 14.11.18: Aldranser Alm, runter Rinn und 2 mal auf dem feinen Weg rauf etwas oberhalb der Rinner Alm. Am Mittwoch, den 14. wollte eigentlich auf's Viggarspitzl - konnte aber ab 1300 m nicht mehr mit dem Radl Richtung Issboden fahren, weil der Aldranser Alm Weg hergerichtet wird - endlich.

12.11.18: Aldranser Alm, runter Rinn und rauf bis zur Rinner Alm auf dem feinen glatten Weg und weiter ziemlich ruppig bis zur Kriegerkapelle. War schon lange nicht mehr dort oben und hab schon fast vergessen gehabt, welchen traumhaften Ausblick man von dort hat. Abends heim über HW.

11.11.18: Standardrunde (und dieses Jahr heute schon zum 98ten mal) mit Heimfahrt über Glockenhof, Zimmertal und Ampass. Auch jetzt im November in der Früh noch einigermaßen Rennrad-Temperaturen - der Hebst 2018 macht's möglich.

09 u. 10.11.18: Wieder zur Aldranser Alm und am 09. die Runde Rinn zur Rinner Alm 2 x und am 10. 3 x. Bei dem Föhn momentan mag ich gar nicht weiter rauf, weil's ja oben dann doch recht ungemütlich ist.

08.11.18: Viggarspitze und abends über HW (mit Stirnlampe) heim.

06. u. 07.11.18: Aldranser Alm, rüber zur Rinneralm und den neu planierten Forstweg runter nach Rinn und diesen dann nochmal 2 x rauf Oberhalb der Rinner Alm. Schön ist halt hier, dass man vollkommen weg vom Autoverkehr ist. Der motorisierte Verkehr auf den Straßen nervt mich eigentlich schon oft. Die meisten Leute denken gar nicht darüber nach, ob sie jetzt wirklich mit dem Auto fahren müssen oder ob es anders auch ginge. Ich fahre eigentlich das ganz Jahr nicht mit dem Auto. Man stelle sich nur vor, dass auf den Straßen schlagartig nur mehr der halbe Motorverkehr unterwegs wäre - das würde unsere Lebensqualität schon erheblich steigern. Auch die Aggressionen auf den Straßen wären viel geringer. Wir wären sicher alle viel gelassener. Dass für viele das Auto immer noch ein Statussymbol ist, ist für mich schon zum Weinen, vor allem, wenn anscheinend viele dieser SUV's geleast sind, weil die Leute scheinbar oft gar nicht das Geld haben.

05.11.18: Runter Ibk., rauf HW, Igls, HW und vom GWH nochmal HW. Abends dann von Ibk. über HW heim.

04.11.18: Hundskopf: Mit dem Rennrad von daheim ü. Aldrans nach Hall runter und noch ganz allein rauf zur Hinterhornhalm Dann zu Fuß bei sehr angenehmen Temperaturn und nur wenig Wind weiter zum Hundskopf und um hier ein bissl zu kraxeln, hab i die Eisenteile am Steig nicht berührt. Als i um 9:40 Uhr die Hinterhornstraße wieder runter gefahren bin, war noch nicht viel los. Weiter die Gnadenwaldstraße nach Osten und runter nach Fritzens, weiter Wattens, Volders, rauf das Kleinvolderbergsträsslein, runter Glockenhof und übers Zimmertal, Ampass, Aldrans heim. Schöne Rennradrunde mit Berggipfel.

03.11.18: Hafelekarspitze: In der Sonne fein warm und eigentlich schneefrei, nur ganz oben Föhnwind.

02.11.18: Wie gestern, nur, dass i dann von Rinn den neuen Weg 2 x raufgefahren bin.

01.11.18: Am Feiertag, als es Mittags zu regnen aufgehört hat, bin ich zur Aldranser Alm, rüber zur Rinner Alm und den neu planierten Forstweg runter nach Rinn und diesen dann nochmal rauf

31.10.18: Von daheim Heiligwasser und dann 2 x die Runde Igls - HW.

30.10.18: Wegen dem Föhn und teils leichtem Regen vom Föhn geschützt 10 x den Hasenstich (Ampass bis kurz vorm Taxerhof) gefahren. Abends von Ibk. über HW heim.

29.10.18: In der Früh runter Ibk, rauf GWH (nach Heiligwasser ging nicht weil Schnee auf Straße), dann 3 x die Runde Igls - Bobbahn. Hm, am Montag in der Früh, als sich die Wolken von der Nordkette verzogen haben, habe ich dumm geschaut - hier hat es fast nicht geschneit. Ist also die Schlechtwetterfront vom Süden kaum über das Inntal drüber gekommen. Unten im Bild die Niederschläge in Sillian in der vergangenen Woche aus dem Zamg. Ein Balken bedeutet die Niederschläge in mm innerhalb von 6 Stunden. In 5 Tagen sind hier rd. 250 mm zusammengekommen.

28.10.18: An dem gestrigen Regentag hab i gar nix gesportelt. Heute bin i auf die Aldranser Alm gelaufen. War kein Vergnügen - unten Schneematsch und oben ca. 20 cm Nassschnee. Hört, das überhaupt nicht mehr zur regnen oder schneien auf. Aber wir haben es da ja noch rel. gut - unten ein Auszug aus dem Zamg-Wetter von den Niederschlägen in Defereggen (in Lienz ist es ähnlich). In einer Stunde bis zu 7 mm und seit ca. 30 h starker Dauerregen.

 

26.10.18: Hafelekarspitze wie üblich mit dem Radl über Mühlau zur Bodensteinalm und dann zu Fuß weiter. Heim bin i dann über die Dörferstraße nach Hall und über's Zimmertal nach Sistrans. Hm, bei dem vorhergesagten Schlechtwetter mit viel Schneefall, war das wohl heuer das letzte mal, dass man dort schneefrei rauf konnte. Nordseitige schmelzen die vorausgesagten Schneemengen sicher nimmer weg, aber auch südseitig müsste schon eine sehr lange Warmphase kommen. Den vorerst letzten schönen Tag ausnützend, bin i nachmittags nochmal auf die Aldranser Alm geradelt.

25.10.18: Viggarspitze und abends heim über HW

24.10.18: In der Früh bei leichtem Regen Issboden, runter und dann weiter ins Büro hat's dann geschüttet. Abends dann tatsächlich trocken nach HW raufgekommen

23.10.18: In der Früh runter Ibk., rauf HW, Igls und nochmal HW. Abends dann von Ibk. HW

22.10.18: Viggarspitze und abends vom Büro HW

21.10.18: Rumer Spitze: Mit dem Rad über Mühlau und Rechenhof zur Rumer Alm. Dann den Ostanstieg übers Kreuzjöchl rauf und den Westgrat und die Arzler Reise runter. Oben war's heute wegen dem Nordwind ziemlich frisch. Ich staune immer wieder wie schnell man mit der Arzler Reise wieder herunten ist. Ich glaube nach wie vor, dass sie eine der längsten gut bergab geh- bzw. -laufbaren Schotterreisen der Alpen ist. Klar, aufpassen muss man schon, wo man hintritt und m. E. hat sich ihr Zustand in den letzten 20 Jahren kaum verändert. Jeder der hier runter geht, befördert den Schotter mit jedem Schritt in der Gehrinne schätzungsweise um so 5 cm nach unten. Da die Schritte hier mind. 80 cm lang sind, geht nur ein Teil des Schotters dazwischen mit. Wenn ich deshalb einen Mittelwert der "Schotterdrift" von ca. 2,5 cm annehme, dann müssen 40 Leute runter gehen, um eine Schotterbewegung von 1,0 m zu bewirken. Interessant wäre, wieviel Leute jedes Jahr die Schotterreise für den Abstieg benützen. Ich glaube inzwischen viel weniger als früher, weil sich ja die meisten Jungen lieber mit ihrem Smartphone beschäftigen, als draußen in der Natur unterwegs zu sein. Also wenn ich annehme, dass an schönen Tagen im Sommerhalbjahr 20 Leute die Reise runter gehen und das vielleicht an 30 Tagen im Jahr, dann komme ich auf 600 Leute. D. h. pro Jahr triftet dann der Schotter in der Gehrinne 600/40 * 1 m = 15 m nach unten. Hm, das wären dann in 10 Jahren 150 m. Das Gefälle von solchen Schotterreisen beträgt so 33°, d. h. dass sich dann in einem Jahr der Schotter um 8,2 Höhenmeter nach unten bewegt. Hm, doch recht viel, weil ja dann bei der Reisenhöhe von ca. 700 hm in ca. 700/8,2 = 85 Jahren die Steine in der Gehrinne von ganz oben nach ganz unten befördert werden würden. Aber eigentlich ist es auch so, dass die Reise oben schon immer schlechter wird und unten immer besser, weil ja so viel Schotter durch die Verwitterung nicht nachkommt. Haha, wäre doch mal interessant, längerfristig Daten über die Bewegungen von Schotterreisen zu sammeln? Wobei Messungen aber schwierig sind. Klar, Forschungsarbeiten über Massenbewegungen sind schon viele gemacht worden, aber sinnvollerweise meist dann, wenn Gefahr droht. Gefahr droht von der Schotterdrift in der Arzler Reise Gott sei Dank keine. Heim bin i dann über Rum, Thaur, Hall und Zimmertal nach Sistrans.

20.10.18: Hafelekarspitze: Ist schon lässig, dieser direkte Anstieg direkt vor Innsbruck. Wieder über Mühlau mit dem Rad zur Bodensteiner und dann über die Umbrüggler runter und ins Büro. Am Samstag-Nachmittag dann über Heiligwasser heim. 

19.10.18: In der Früh mit dem Rad zur Aldr. Alm und am Freitag-Nachmittag nach dem Büro nach Volders und quasi die Standardrunde mit Krepper, KVB und Tulfer Funkturm

18.10.18: Viggarspitzl: Wie immer zuerst mit dem Rad Issboden und dann zu Fuß weiter. Abends nach dem Büro heim über HW.

17.10.18: Hafelekarspitze: Noch bei Dunkelheit mit dem Radl nach Ibk. runter und über Mühlau rauf zur Bodensteinalm. Kurz davor war ich in der Sonne und rauf zum Hafelekarspitzl war's dann richtig fein warm. Um eine kleine Runde zu machen, bin i mit dem Radl über die Umbrüggler Alm runter. Abends nach dem Büro heim über HW.

16.10.18: Glungezer: Wie immer von daheim zuerst Richtung Aldr. Alm, dann rüber Rinner Alm und weiter über die Tulfein Alm bis auf 2280 m zum Tulfeinjöchl. Ist schon lässig, dass ich von daheim ganz ohne Autoverkehr und in vollkommener Ruhe bis zu einer solchen Höhe mit dem Radl fahren kann. Klar, die Auffahrt ist vor allem oben keine lockere Spazierfahrt, aber immer oben am Radziel blendet einem dann die Sonne ins Gesicht. Die letzten 400 hm zu Fuß zum Glungi ist man dann auch in der Sonne.

15.10.18: In der Früh bei Föhn mit dem Rad Aldranser Alm und Abends nach dem Büro Heiligwasser, Igls, Bobbahn, Ampass und über den Taxerhof im Hasental heim

14.10.18: Standardrunde mit Heimfahrt übers Zimmertal u. Ampass. Jetzt Mitte Oktober auch in der Früh noch immer recht angenehme Temperaturen. Gewaltig, war heuer schon der Winter mit den großen Schneemengen und dem stabilen Wetter schon so schön, war auch das Frühjahr und der Sommer traumhaft und jetzt im Herbst hält das schöne Wetter weiter an. Sicher das schönste Jahr ever - danke, dass wir das erleben dürfen.

13.10.18: Glungezer

12.10.18: Standardrunde und nach dem Büro über HW heim

11.10.18: In der Früh bei Föhn mit dem Rad Aldranser Alm und Abends beim Finsterwerden nach dem Büro HW. Hab mir auch heuer im Sommer wieder ein neues Radl zusammengestellt - diesmal ein Mountainbike mit einer Lauf-Gabel - lässiges Gefährt.

10.10.18: Glungezer: Wie üblich mit dem Rad zum Tulfeinjöchl beim Schartenkogel und zu Fuß in der Sonne weiter. Abends beim Finsterwerden nach dem Büro HW

09.10.18: Viggarspitze - mit dem Rad zur Iss und zu Fuß weiter auf's Spitzl. Abends vom Büro nach Heiligwasser

08.10.18: Standardrunde und abends vom Büro. rauf die Bobbahnauffahrt.

06. u. 07.10.18: Jeweils die Standardrunde mit Heimfahrt übers Zimmertal, Ampass u. Aldrans

05.10.18: In der Früh mit dem Rad zur Aldr. Alm und am Freitag-Nachmittag von Ibk. die Standardrunde (nach Volders, dann Krepperhütte, Volders, KVB, Tulfes, Sender, Tulfes und heim)

03. u. 04.10.18: Jeweils mit dem Rad Issboden und abends nach dem Büro Heiligwasser (HW).

02.10.18: Gelaufen 1,67 x Aldranser Alm, d. h. ich laufe von mir daheim die 600 hm rauf, 400 hm runter und diese wieder rauf.

01.10.18: Weil's Wetter immer noch recht trocken hergeschaut hat, bin i noch bei Dunkelheit (wie jetzt meistens zu dieser Jahreszeit) runter Ibk., rauf HW, dann nach Ellbögen und ins Arztal zum Hinterlarcher, dann die Auffahrt von St. Peter zum Kehrerhof. Hier runter hat's in Innsbruck schon geregnet. Weil's bei mir immer noch trocken war, bin i noch rauf nach HW und dann runter über Igls nach Ibk. hat's so arg gegossen, so dass ich dann im Büro meine Kleidung auswringen konnte.

30.09.18: Rad-WM - Herrenrennen: War heute für mich wohl eine der schönsten Sportveranstaltungen die ich gesehen habe. Weil ja die Profis 7 mal die Olympiarunde und 1 mal die Höllrunde fahren, hab ich mir als Einstimmung für das Rennen überlegt 7 mal die Höllrunde und 1 mal die Olympiarunde zu fahren.

Um auch ein wenig Werbung für Holzfahrräder zu machen, bin ich um 7:00 Uhr mit meinem Bambusrad runter nach Innsbruck und genau die Rennstrecke durch die Stadt nach Hötting und weiter über die sog. Höllauffahrt nach Gramartboden und zur Hungerburg. Muss gestehen, dass ich heute zum ersten mal dort hinauf gefahren bin und war erstaunt, dass das Sträßlein wirklich knackig steil ist.

Der Hype um diese Auffahrt war ja enorm, aber klar ist, dass es für die Rennfahrer schon wirklich sehr schwer ist, nach 250 Rennkilometern hier am Schluss noch die Kurbel in Schwung zu halten. Ich hatte ja keinen Zeitdruck und konnte die Auffahrt "genießen". Bin immer die Hungerburgstraße runter und dann wieder rein in die "Hölle". Mit der Zeit wurden die Leute immer mehr und so um 10 Uhr war es nicht nur die Schwerkraft sondern auch die vielen Leute (hauptsächlich Italiener) die einem das Radfahren schwer gemacht haben.

Wie geplant, ließ ich es nach dem 7. mal gut sein und bin dann wieder die Rennstrecke entlang durch die Stadt und die "Olympiaauffahrt" rauf. Hier war um ca. 10:45 Uhr schon "die Hölle" los. Die Auffahrt bis zum Hochpunkt beim Grünwalderhof war dann mehr ein Durchschlängeln als ein angenehmes Fahren. Hab auf jeden Fall gesehen, dass ich hier als Zuschauer nix verloren habe, weil's ich ein bissl ruhiger brauche. Aber klar, auch wenn die meisten Leute hauptsächlich zum Feiern da sind, die Stimmung ist so natürlich schon gewaltig und so soll es ja auch sein.

Bin runter die Rennstrecke nach Igls und von dort abgebogen nach Lans und heim, wo ich mir dann genüsslich und in aller Ruhe das Rennen am Fernseher bei Eurosport mit vielen Interviewpartnern angeschaut habe. Kaum eine Sportart lässt sich besser über das Fernsehen übermitteln, wie der Straßenradsport.

Wie erwartet, war es ein Ausscheidungsrennen und nach und nach konnten auch viele Favoriten nicht mehr mitfahren. Unten in der Gramartbodenauffahrt sind dann nur mehr ca. 30 Leute im Feld beisammen gewesen und selten habe ich gesehen, wie schnell dann dieses Feld auseinander gerissen ist - jeder hat sich mit letzter Kraft nach oben gekämpft. Hat mich sehr gefreut, dass Valverde es geschafft hat, weil er wirklich so lange schon dabei ist und wohl zu den komplettesten Rennfahrern zählt, die jemals unterwegs waren und irgendwie mag ich auch seine zurückhaltende Art - Chapeau.

29.09.18: Standardrunde mit Heimfahrt über Zimmertal und Ampass

28.09.18: Standardrunde nachmittags nach dem Büroschluss am Freitag

27.09.18: Viggarspitze und anschließend noch in die Preiselbeeren und zu den Pilzen

26.09.18: Issboden und anschließend noch ein paar Steinpilze gesammelt. Abends dann vom Büro Heiligwasser (HW).

25.09.18: Standardrunde von Ibk. aus

24.09.18: Ohne Regen von daheim Ibk., rauf HW, runter Igls, nochmal HW und dann nochmal von Igls zur Bobbahn

23.09.18: Standardrunde mit Heimfahrt über Zimmertal und Ampass. Anschließend rauf zu den Steinpilzen

22.09.18: Mit dem Rad Issboden und anschließend Steinpilze "geerntet"

21.09.18: Standardrunde und anschließend rauf zu den Moosbeeren. Das war heuer wahrscheinlich das letzte mal - ziemlich genau 400 kg sind auch genug

20.09.18: Glungezer - mit Rad über Rinner Alm zum Schartenkogel und dann in der Früh schon schön sonnig zu Fuß zum Gipfel. Runter zur Rinner Alm und über die Aldranser Alm rauf zu den Moos- u. Preiselbeeren

19.09.18: Standardrunde

18.09.18: Standardrunde mit Heimfahrt über Zimmertal und Ampass. Anschließend rauf zu den Moosbeeren.

17.09.18: In der Früh von daheim Heiligwasser und abends nach dem Büro HW und Bobbahn.

16.09.18: Glungezer - mit Rad über Rinner Alm zum Schartenkogel und dann in der Früh schon schön sonnig zu Fuß zum Gipfel. Runter zur Rinner Alm und über die Aldranser Alm rauf zu den Moosbeeren

15.09.18: Standardrunde mit Heimfahrt übers Zimmertal und Ampass und Nachmittag rauf zu den Moosbeeren

14.09.18: Am Freitag Nachmittag die Standardrunde von Ibk. aus.

13.09.18: Glungezer - mit Rad über Rinner Alm zum Schartenkogel und dann in der Früh schon schön sonnig zu Fuß zum Gipfel. Runter zur Rinner Alm und über die Aldranser Alm rauf zu den Moosbeeren

12.09.18: Standardrunde und nach dem Frühstück rauf zu den Moosbeeren, die hier oben noch recht fest und "zahlreich" vorhanden sind.

11.09.18: Glungezer - mit Rad über Rinner Alm zum Schartenkogel und dann in der Früh schon schön sonnig zu Fuß zum Gipfel. Runter zur Rinner Alm und über die Aldranser Alm rauf zu den Moos- und Preisbeeren

10.09.18: Standardrunde und abends von Ibk. Bobbahn.

09.09.18: Glungezer - mit Rad über Rinner Alm zum Schartenkogel und dann in der Früh schon schön sonnig zu Fuß zum Gipfel. Anschließend Preisbeeren in der Nähe der Kalten Kuchl

08.09.18: Standardrunde mit Heimfahrt über's Zimmertal und Ampass

07.09.18: Bei nahendem Regenwetter runter nach Ibk und rauf Heiligwasser, dann über Ellbögen rauf zum Arztal-Hinterlarcher, dann die Kehrerhof-Auffahrt von St. Peter und noch Heiligwasser.

05. u. 06.09.18: Jeweils Standardrunde mit Heimfahrt über's Zimmertal und Ampass.

04.09.18: In der Früh rauf zu den Preiselbeeren, aber diesmal im Gemeindegebiet von Tulfes. Die Moosbeerensaison neigt sich dem Ende entgegen.

03.09.18: In der Früh rauf zu den Preiselbeeren und abends nach dem Büro die Standardrunde von Ibk. (also auf dem Radweg nach Volders, rauf Krepper, runter Volders, rauf über KVB nach Tulfes und weiter zum Funkturm und heim).

02.09.18: Standardrunde mit Heimfahrt über's Zimmertal und Ampass. Anschließend nochmal zu den Moos- und Preiselbeeren. Die Moosbeeren werden auch schon langsam in der Höhe überreif.

01.09.18: Wegen dem ziemlich regenlastigen Wetter 2 x die Runde Ibk. nach Heiligwasser, danach noch Bobbahn und heim

31.08.18: Standardrunde und dabei sogar trocken geblieben

30.08.18: In der Früh direkt rauf zu den Moosbeeren, dann bald zu regnen begonnen und abends nach dem Büro ohne Regen Heiligwasser

29.08.18: Standardrunde und M.

28.08.18: Viggarspitze und Preiselbeeren.

27.08.18: M. bei ungemütlichen Temperaturen und nachmittags von Ibk. nach Volders, rauf Krepper, runter Volders, rauf KVB, Tulfes und Funkturm und heim (also die Standardrunde von Ibk. aus)

26.08.18: Mit Rad Issboden und M.

24. u. 25.08.18: Jeweils Viggarspitze und M.

23.08.18: M. und abends von Ibk. Bobbahn

21. u. 22.08.18: Jeweils Standardrunde und M.

20.08.18: Direkt in die M. und abends von Ibk. Heiligwasser

19.08.18: Standardrunde und M.

18.08.18: Viggarspitze und M.

17.08.18: Standardrunde und dann rauf mit dem MTB zu den M.

16.08.18: Viggarspitze und Moosbeeren

15.08.18: Standardrunde und dann rauf mit dem MTB zu den Moosbeeren

14.08.18: Wegen dem regnerischen Wetter runter Ibk. und rauf Heiligwasser und nochmal von Igls 2 x Heiligwasser - trocken geblieben.

12 u. 13.08.18: Jeweils Viggarspitze: Mit dem MTB zum Issboden und dann zu Fuß weiter. Danach zum unerschöpflichen Moosbeerengebiet auf ca. 1650 m und anschließend noch mit dem Rennrad nach der Beerenlieferung ein kleines Ründlein. Meine Moosbeeren sind absolut bio, weil i ja auch alle Transporte mit dem Rad mach. Wäre ja schon immer auch gerne Bauer bzw. Landwirt geworden - hier mit den Moosbeeren kann ich ein bissl diesen "Traum" verwirklichen. Es ist ein schönes Gefühl, diese edle Ware den Leuten, die das zu schätzen wissen, zu bringen.

11.08.18: Eigentlich Standardrunde - in etwas abgewandelter Form. Weil i bei der KVB-Abfahrt 2 x einen Patschen gehabt habe, bin i retour und mit einem "Notflicken" gerade noch heimgekommen. Danach bin i nach Aldrans und von dort über's Zimmertal nach Volders, rauf Krepper, wieder Volders und KVB und heim. Danach mal wieder rauf zu meinem Moosbeeren-Paradies auf 1650 m.

10.08.18: Rauf zu den Moosbeeren, obwohl's oft leicht geregnet hat

07.08.18: Standardrunde mit Heimfahrt über's Zimmertal. Danach dann noch rauf zu den Moosbeeren

06.08.18: In der Früh rauf zu den Moosbeeren - inzwischen auf ca. 1650 m und abends nach der Arbeit noch eine kleine Rennradrunde

05.08.18: Glungezer - wieder mit dem MTB zum Tulfeinjöchl und dann zu Fuß. Danach wieder Moosbeeren westl. von der Glungezer-Piste und dazwischen beim Glungezer-Berglauf zugeschaut. Habe schon überlegt, doch wieder bei meinem Lieblings-Berglauf mitzumachen. Aber dafür hätte ich wirklich mal die Tage davor etwas weniger Sport machen müssen. Bei dem schönen Wetter, bin ich aber viel zu gern draußen unterwegs und so wichtig ist mir ein Rennen einfach nicht, mich dafür extra einzuschränken. Werde ja auch jedes Jahr, um ein Jahr älter und inzwischen wundere ich mich selber, wieviel Rennen ich (meist unausgeruht) früher gemacht hab.

03. u. 04.08.18: Jeweils Standardrunde mit Heimfahrt über's Zimmertal. Danach dann noch rauf zu den Moosbeeren

02.08.18: Glungezer - mit dem MTB von daheim über die Rinner Alm zum Tulfeinjöchl und dann zu Fuß weiter zum Glungi. Anschließend zum Moosbeergebiet in Tulfes

01.08.18: In der Früh rauf zu den Moosbeeren und abends dann vom Büro nach Volders, rauf Krepperhütte, runter Volders, KVB, Tulfes, Funkturm und heim - also eigentlich die Standardrunde

30. u. 31.07.18: In der Früh jeweils rauf zu den Moosbeeren und abends nach der Arbeit heim über Heiligwasser

28. u. 29.07.18: Jeweils Standardrunde mit Heimfahrt über's Zimmertal. Danach dann noch rauf zu den Moosbeeren

27.07.18: Rauf zu den Moosbeeren

24.07.18: Standardrunde mit Heimfahrt über's Zimmertal - also von daheim Tulfes, rauf Plattenweg, runter KVB n. Volders, rauf Krepperhütte, runter Volders, rauf KVB, runter Tulfes, rauf Funkturm, runter zum Glockenhof, übers Zimmertal nach Ampass und heim über Aldrans.

23.07.18: In der Früh rauf zu den Moosbeeren und abends nach der Arbeit heim über Heiligwasser

22.07.18: Wegen dem unsicheren Wetter bin i runter nach Ibk., rauf Heiligwasser, Römerstraße und zum Hinterlarcher ins Arztal, dann die Kehrerhof-Auffahrt in Tarzenz, dann wieder Igls und rauf Heiligwasser, Bobbahn und heim. Sogar trocken durchgekommen.

17. bis 21.07.18: Jeweils die Standardrunde und fahre immer über die Verlängerung übers Zimmertal nach Ampass und Aldrans heim. Am Samstag (den 21.) um die Mittagszeit sogar ohne grobe Regengüsse (nur leichte) durchgekommen. Momentan verbringe ich wieder viel im Wald, weil die Moosbeeren (Heidelbeeren) geerntet werden wollen, bevor sie überreif werden. Nachdem es ja die letzten 2 Jahre wegen dem späten Frost kaum welche gegeben hat, sind sie heuer wieder da. Eine schöne Arbeit.

16.07.18: Runter Ibk., Rucksackdepot, rauf Heiligwasser, Römerstraße und zum Hinterlarcher ins Arztal, dann die Kehrerhof-Auffahrt in Tarzenz, dann wieder Igls und rauf Heiligwasser und runter Ibk. ins Büro.

10. bis 15.07.18: Jeweils die Standardrunde. Wobei i am 10., 12., 14. und 15. übers Zimmertal und Ampass heimgefahren bin. Heute am 15. hab i eine 1-stündige Regenpause einlegen müssen. War schon auf ein bissl Regen eingestellt, aber das war dann doch etwas gröber. Weil's ein Gewitter war, hab i gedacht, dass es gleich wieder aufhört - aber irgendwie wollte es nicht so schnell aufhören und über eine Stunde wird beim Warten dann doch ganz schön lang, vor allem wenn man etwas nass ist und es 14° hat. Naja, wenn dauernd schönes Wetter wär, wär's ja langweilig.

07.07.18: Standardrunde

06.07.18: 8 x Hasentalsteigung im leichten Regen

02. bis 05.07.18: Jeweils am Morgen die Standardrunde

01.07.18: Heute mal eine lässige Runde auf der anderen Mittelgebirgsseite: Daheim, Vill, Gärberbach, Natters, Axams, rauf Axamer Lizum bis Asphaltende, runter Axams, Grinzens, Tanneben, Sellrain, rauf St. Quirin zum ehemaligen Renenziel, runter, rüber über die Gasse nach Oberperfuss, rauf Stiglreith und weiter nach Gfas, Oberperfuss, Ranggen, Kematen, Ibk, Igls, Römerstraße und heim. Dabei sind 94 km zusammengekommen.

30.06.18: Standard-Rennradrunde mit Heimfahrt über Zimmertal, Ampass, Aldrans

29.06.18: Standard-Rennradrunde

28.06.18: Runter Ibk., rauf Heiligwasser, dann anfangs leicht zu regnen begonnen, trotzdem ü. Römerstraße nach St. Peter und die Kehrerhof-Auffahrt hinauf, wieder zurück und 2 x HW

27.06.18: Standard-Rennradrunde

26.06.18: Heute nach der Arbeit im Inntal nach Volders und dann Krepper, Volders, KVB-Straße, Tulfes, Funkturm und heim

25.06.18: Hasental-Kurzsteigung 8 mal weil ziemlicher Regen

24.06.18: Viggartrophy: Hab mich kurzfristig dazu entschlossen. Ein kleiner Bericht steht unter Wettkampfbücher/Rennen 2018

23.06.18: Standard-Rennradrunde mit Heimfahrt über Zimmertal und Ampass

22.06.18: Ibk-Mitte, rauf Heiligwasser, weiter über Ellbögen zum Hinterlarcher ins Arztal und dann noch 2 x rauf von St. Peter zum Kehrerhof. Nach dem Büro dann Heiligwasser und Bobbahn

21.06.18: Standard-Rennradrunde mit Einbau der Vögelsbergauffahrt und Heimfahrt übers Zimmertal und Ampass

19. u. 20.06.18: Jeweils Standard-Rennradrunde Krepperhütte und Tulfer Funkturm

18.06.18: Ibk-Mitte, dann bald zu Regnen begonnen, trotzdem rauf Heiligwasser. Während i nochmal 2 x von der Römerstraße nach HW rauf bin, hat der Regen nachgelassen und aufgehört. Leider dann einen Patschen und mein Ersatzschlauch hatte auch ein "Problem". Aber Gott sei Dank hat mich dann eine sehr nette Frau nach Hause gefahren.

17.06.18: Standard-Rennradrunde mit Einbau der Vögelsbergauffahrt und Heimfahrt Zimmertal u. Ampass

16.06.18: Standard-Rennradrunde mit Heimfahrt übers Zimmertal und Ampass

14. u. 15.06.18: Standard-Rennradrunde mit Heimfahrt ü. Rinn

13.06.18: Im leichten Regen 8 x den Hasentalstich mit je 120 hm

12.06.18: Standard-Rennradrunde mit Heimfahrt ü. Rinn

09., 10. u. 11.06.18: Jeweils Standard-Rennradrunde mit Einbau der Vögelsbergauffahrt nach Glotzen: Daheim, Tulfes, Sattele (Platten), Volders, Krepper, runter Gabelung "Vögelsberg / Großvolderberg" auf ca. 830 m", Auffahrt Vögelsberg (Glotzen), kurze Abfahrt und Verbindungsstraße nach Großvolderberg, runter Volders, Tulfes, Funkturm, runter Volderwald, übers Zimmertal nach Ampass und ü. Aldrans heim. Traumründlein

08.06.18: Von daheim nach Ibk. und rauf Heiligwasser und dann nochmal 2 x von Igls nach Heiligwasser

06. u. 07.06.18: Jeweils die Standard-Rennradradrunde mit Heimfahrt über Rinn

05.06.18: Runter Ibk, rauf Heiligwasser (HW), über die Römerstraße und Ellbögen zum Hinterlarcher im Arztal, dann von St. Peter die Kehrerhof-Auffahrt ins Viggartal, HW und runter Ibk.

04.06.18: Von daheim nach Ibk. und rauf Heiligwasser und dann nochmal 2 x von Igls nach Heiligwasser und 1 x vom Gründwalderhof.

31.05., 01. - 03.06.18: Jeweils Standard-Runde mit Heimfahrt über Zimmertal, Ampass und Aldans. Am Freitag (01.06.) waren viele Glasscherben von einem Bierkrug auf der Straße zu Krepperhütte und diese sind besonders gefährlich, da sie nicht kugelig brechen wie Autoscheiben, sondern scharfkantig. Weil aber schon Autos drübergefahren sind, waren sie ziemlich weit verteilt. Habe dann schon recht viele solche Glassplitter beseitigen können, aber alle erwischt man dabei leider nicht. Am Sonntag (03.06.) hab ich mir dann einen solchen Splitter eingefahren und musste dann meinen Ersatzschlauchreifen montieren. Gibt halt doch recht viele Idioten auf der Welt - Hauptsache sie haben es lustig.

30.05.18: Echt mal was anderes und zwar runter Ibk, rauf Heiligwasser (HW), über die Römerstraße und Ellbögen zum Hinterlarcher im Arztal, dann von St. Peter die Kehrerhof-Auffahrt ins Viggartal, HW und runter Ibk.

28. u. 29.05.18: Jeweils Standard-Runde mit Heimfahrt über Zimmertal, Ampass, Aldrans

27.05.18: Diesmal zuerst von daheim nach Hall und rauf Hinterhornalm, dann über Gnadenwald und Fritzens nach Wattens und rauf die Krepperauffahrt, runter Volders, rauf ü. die KVBS und Tulfes zum Funkturm und übers Zimmertal, Ampass heim

25. u. 26.05.18: Jeweils Standard-Runde mit Heimfahrt über Zimmertal, Ampass, Aldrans

24.05.18: Runter nach Ibk. und dann hat's wider erwarten in Igls zu Regnen begonnen. Hab mich dann etwas untergestellt, aber weil i eh schon nass war bin i doch rauf Heiligwasser und bin dann nochmal 2 x von der Römerstraße dort hinauf.

22. u. 23.05.18: Jeweils wieder Standard-Runde mit Tulfes, Sattele (Platten), runter Kleinvolderbergstraße (KVBS) nach Volders und rauf Krepper, wieder runter Volders und über die KVBS n. Tulfes und rauf zum Funkturm, dann über Tulfes direkt heim.

19., 20. und 21.05.18: Jeweils Standard Rennradrunde mit Heimfahrt über Zimmertal, Ampass und Aldrans. Da kommen immer auf nur 58,5 km 2450 Höhenmeterchen zusammen. Ein bissl übertrieben ist schon der Hype um die Zoncolan-Auffahrt beim Giro mit den 11,6 % Durchschnittssteigung. Bei der Krepperhütten-Auffahrt überwindet man auf 6,4 km Länge immerhin 785 hm, was 12,25 % Durchschnittssteigung sind. Bei den heutigen Rennrad-Übersetzungen ist das halb so wild.

17. u. 18.05.18: Jeweils von daheim nach Ibk. und rauf Heiligwasser und dann nochmal 2 x von Igls nach Heiligwasser

16.05.18: Kleinere Rennradrunde, weil ziemlich nass

15.05.18: Gelaufen Aldranser Alm, sogar ohne Regen

14.05.18: Standard-Rennradrunde

13.05.18: Standard-Rennradrunde mit Heimfahrt über Zimmertal, Ampass u. Aldrans. Ist jedes mal wieder ziemlich knackig und um so mehr freue ich mich immer auf die Terrasse auf's etwas verspätete Frühstück und Zeitungslesen.

12.05.18: Mutterberger Seespitze und Schrankogel mit Roli Striemitzer: Als wir am Morgen ins Oberland gefahren sind, waren dort noch ziemlich viele Wolken. Hm, ob da der Schnee gut ausgestrahlt hat? Als wir in Gries im Ötztal mit den Rädern weg sind, war dann strahlend blauer Himmel. Mit dem Rad geht's bis auf 2000 m hinauf, bis riesige Lawinenkegel den Weg versperren. Wir haben zwar mit der Schankogel-Nordrinne geliebäugelt, aber viel Schnee liegt dort nicht mehr drinnen und außerdem wird der recht hart und wahrscheinlich auch mit Lawinenknollen und -bahnen übersät sein. So sind wir mal an der Amberger Hütte vorbei ins Sulztal und hinauf Richtung Schwarzenbergferner. Weil's ja heuer seit ca. 4 bis 5 Woche kaum geschneit hat und oft recht warm war, ist zum einen der Schnee schnell zurückgegangen und zum anderen haben sich ja auf der Schneeoberfläche durch die Sonneneinstrahlung Vertiefungen gebildet, was das Skifahren ein bissl ungemütlich macht. Aber in den Nordseiten, vor allem über 2700 m, hat die Sonne nicht so viel Kraft und dort ist die Schneeoberfläche noch einigermaßen glatt. Darum hat der Aufstieg zur Mutterberger Seespitze ganz passabel ausgeschaut und kurzentschlossen sind wir dort hinauf. Es lief ganz gut, nur die Quellwolkenbildung hat uns etwas Sorgen bereitet. Am Gipfel war dann die Sicht ziemlich getrübt. Dafür war die Abfahrt um ca. 10:45 Uhr gerade zum richtigen Zeitpunkt, wo's gerade schön gefirnt hat - siehe nachfolgendes Foto:

Eigentlich war das schon eine schöne Tour und wir hätten es auch sein lassen können. Aber weil wir schon mal mit dem Auto so weit gefahren sind, haben wir gesagt, probieren wir noch den Schrankogel. Weil's aber inzwischen schon sehr warm und vor allem dort wo die Sonne am Morgen schon voll reingescheint hat, ziemlich sulzig geworden ist, haben wir nicht viel Hoffnung gehabt wirklich zum Gipfel zu kommen. Die Wolken die wir bei der Autofahrt am Morgen gesehen haben, haben den Schnee anscheinend nur kurz nach deren Verschwinden zu Tagesbeginn ausstrahlen lassen, so dass sich nur ein dünner Harschdeckel bilden konnte. Bis zum Beginn vom Schwarzenbergferner auf 2900 m war noch Sommerschnee und dann war's schon recht weich, aber mit Ski ist man ganz gut vorangekommen. Wir sind dann direkt die Schrankogel-Nordostflanke hinauf. Obwohl der Schnee komplett durchnässt war, sind wir wegen einer vorhandenen Stapfspur doch bis zum Gipfel gekommen - ein Spaziergang war's aber nicht und außerdem war die Sicht auch nicht besonders. Wegen dem Nassschnee war uns bei der Abfahrt der Nordostflanke nicht wohl in unserer Haut. Ein paar Nassschneerutscher haben sich zwar nicht vermeiden lassen, aber es ging dann doch ganz passabel und sind dann die Normalabfahrt Richtung Amberger Hütte weiter. Unter 2250 m ist dann Schluss mit Skifahren, aber zu Fuß waren wir dann bald bei den Rädern und von dort ließen wir es hinausrollen zum Auto. Heute eine schöne und kernige Abschluss-Skitour zusammengebracht und mich hat's besonders gefreut, dass sich seit langer Zeit wieder eine Tour mit Roli ausgegangen ist.

08. bis 11.05.18: Jeweils die Standard-Rennradradrunde. Am Di. u. Mi. bin i von Tulfes direkt heim und am Do. u. Fr. bin i über Volderwald, Zimmertal, Ampass u. Aldrans heim.

07.05.18: In der Früh runter nach Ibk. und rauf nach Heiligwasser, dann weiter Ellbogen und rauf zum Hinterlarcher, dann von St. Peter rauf zum Kehrerhof (Tarzens), vor der Abfahrt nach Ibk. nochmal einen Abstecher nach Heiligwasser gemacht.

06.05.18: Standard-Rennradrunde mit Heimfahrt übers Hasental und Aldrans.

05.05.18: Glungezer von daheim: In den letzten Tagen, an denen auch oft der Föhn geblasen hat, hat sich der Schnee ziemlich zurückgezogen. Mit dem Rad geht's schon rauf bis zur Schartenkogel-Talstation auf 1930 m. Der Schnee beginnt dann bei ca. 1980 m. Abfahrt Osthang schön firnig. Bin von der Schaferhütte nochmal rauf. Aber weil meine alten Felle total nass waren, haben sie eher auf dem Schnee als auf dem Skibelag geklebt. Ganz witzig - bin dann tatsächlich mit Ski, aber ohne Felle auf dem Belag rauf. Klarerweise muss man die Spur etwas flacher anlegen - aber es ging eigentlich gar nicht so schlecht.

04.05.18: In der Früh von daheim Ibk., rauf Heiligwasser und dann noch 2 x von Igls nach HW. Nachmittags dann vom Büro nochmals HW

03.05.18: Gelaufen 1,66 x Aldr. Alm 02.05.18: Von daheim Ibk., rauf Heiligwasser und dann noch 2 x von Igls nach HW

01.05.18: Wieder die Standard-Rennradrunde mit Hasental: Diesmal ohne Föhn, dafür war's in der Früh noch recht frisch. Aber bei der bergigen Strecke macht das nicht viel aus, weil's einem aufwärts eh warm wird und bergab ist man schnell wieder unten, bevor man besonders auskühlt.

29. u. 30.04.18: Jeweils Standard-Rennradrunde mit Hasental: So schnell geht's - und plötzlich ist es Sommer! Allerdings könnte der Föhn mal ein paar Tage Pause einlegen. Von daheim nach Tulfes, Sattele, runter die Kleinvolderbergstraße nach Volders, rauf Krepperhütte, Volders, KVB-Straße, Tulfes, Tulfer Sender, runter Volderwald und wieder heim über Hasental (Zimmertal), Ampass und Aldrans. Flach geht's bei der Runde eigentlich nirgends.

28.04.18: Glungezer von daheim: In der Früh ein paar Grad wärmer als gestern. Mit dem Radl bis ca. 1670 m. Abfahrt Osthang um 8:35 Uhr wieder feiner Firn. Weil es unterhalb von der Schaferhütte erst später weich wird, bin i von der Schaferhütte nochmal rauf. Für den Osthang hätte dann kaum mehr später dran sein dürfen und darunter hat es dann auch schon leicht aufgefirnt - hat super gepasst.

27.04.18: Glungezer von daheim: Mit dem Rad wieder bis 1650 m. Im von der Sonne beschienenen Osthang um 7:45 Uhr hat's wieder gezischt. Darunter ist's dann kein Vergnügen mehr. Habe eigentlich gehofft, dass es gestern etwas weiter runter geschneit hat, so dass die durch die Sonne erzeugte Mugeloberfläche etwas ausgeglichen wird. Am Nachmittag dann von Ibk. nach Heiligwasser.

26.04.18: Beim Hellwerden von daheim Ibk., rauf Heiligwasser und dann noch 2 x von Igls nach HW.

25.04.18: Glungezer von daheim: Mit dem Rad bis 1650 m. Im Osthang hat schon schön die Sonne hinein gescheint und deshalb ist er bereits um 7:45 Uhr schön firnig. Darum von der Schaferhütte nochmal rauf. Darunter bis zur Kalte Kuchl dann noch recht hart und ruppig, weil hier noch nicht viel Sonne reinscheint und ich hierfür zu früh dran bin.

24.04.18: Glungezer von Kroten Lack: Da es nachts geregnet hat und es relativ mild war, war der Schnee weich. Bis Halsmarter getragen und dann geht's noch mit Ski. Etwas Neuschnee erst ab 2500 m. Abfahrt Osthang.

23.04.18: Beim Hellwerden von daheim Ibk., rauf Heiligwasser und dann noch 2 x von Igls nach HW.

22.04.18: Glungezer von daheim: Jetzt geht's mit dem Rad schon bis knapp 1600 m rauf. Oben immer noch viel Schnee. Um 8:00 Uhr den Osthang runter, der schon leicht aufgefirnt hat. Weil's so lässig zum Skifahren war, bin i von der Schaferhütte nochmal rauf. Heute hab ich vom skifahrerischen her viel mehr gehabt als gestern.

 

21.04.18: Gr. Lafatscher von daheim: Habe länger überlegt, ob ich die Lafatscher-Skitour bei den doch jetzt schon recht warmen Nächten probieren soll. Hab mich dann doch dazu entschlossen und bin um 5:15 Uhr mit dem Radl von daheim weg, runter nach Hall und rauf ins Halltal. Bei der Bettelwurfeck-Radauffahrt mit Ski am Buckel und Skischuhen an den Füßen muss man dann schon das erste Mal einibeißen. Bald danach ist dann Schluss mit Radfahren, weil schon die erste Lawine die Straße verlegt hat. Bis zum Abzweig St. Magdalena gingen mehrere große Lawinen ab und haben die Banden für die Rodelbahn und i glaub auch eine Brücke mitgerissen. Da sieht man mal wieder, welche Kräfte Schneemassen haben, wenn sie sich in Bewegung setzen. Oberhalb von St. Magdalena fängt dann schon der Schnee an - war aber nicht gefroren. Wie erwartet, war's bis zum Issjöchl und kurz runter zum Issanger kaum gefroren. Richtung Lafatscher Joch sind auch schon ziemlich die Latschen heraußen und auch die Querungen auf rd. 1950 m zum Lafatscher Anstieg haben nicht gerade einladend ausgeschaut. Naja, probieren geht über studieren. Gefroren war's gerade so, dass ich Leichtgewicht meistens nicht eingebrochen bin. Musste mich 2 mal kurz durch die Latschen kämpfen und bei der Querung war's dann schon recht weich, weil ja dort in der südöstlichen Ausrichtung schon voll die Sonne hineinscheint. Über die Steilstufe bin i dann mit den Fellen ganz gut raufgekommen und bin endlich am schönen Lafatscher Südhang angelangt. Dort war aber schon so viel Schnee unter den total nassen Fellen, dass das Gehen mit den Skiern nicht fein war. Bin dann recht viel zu Fuß gegangen. Zu Fuß über den schottrigen Schrofenrücken war auch nicht gerade genussvoll. Oberhalb war's dann aber recht gut gefroren und endlich nach doch recht schwerem Kampf war i um 9:15 Uhr am Gipfel.

Hab dann überlegt, wo ich runter fahren soll und hab mich für die Abfahrt ins Bachofenkar entschieden, weil das, im Gegensatz zu meinem südostseitigen Anstieg, leicht südwestseitig ausgerichtet ist und dort die Sonne noch nicht so stark reingescheint hat. Oben der Gipfelhang war noch harschig, aber ganz okay zu fahren. Auch runter zum Bachofenkar ging's noch einigermaßen. Der Harschdeckel war aber so dünn, sobald der etwas getaut ist, ist man schon im ca. 10 cm tiefen Sulz gefahren Im 2. Fotos ist etwas links der Mitte der Gr. Lafatscher und ziemlich direkt geht's runter ins Bachofenkar, links sieht man dann den ersten Teil der Querung zur Stempelreise. Die Querung Richtung Westen zur Stempelreise war dann eine abenteuerliche Angelegenheit. Bin ja dort früher schon öfters mit Ski rüber, aber so hart hab ich mich da noch nie getan. War entweder zu tief oder zu hoch, immer wieder haben mir tiefe Gräben und Lawinenrunsen den Weg versperrt. Felle drauf, Felle runter, kurz Sulzabfahrt, Felle drauf, Felle nicht mehr geklebt, weil total nass, gestapft, kurze Abfahrt, mühsam gestapft, usw. Aber irgendwann war ich nach kurzer Schrofenkraxelei doch in der Stempelreise im Schnee und war zugegebenermaßen heilfroh darüber.

Die Abfahrt im Stempelkar war dann im Sulzschnee ganz gut machbar und nach dem kurzen Aufstieg zum Issjöchl und Abfahrt ins Halltal war i dann endlich wieder um 11:15 beim Radl. Ein paar Lawinenschäden entlang der Halltalstraße sieht man im Bild 3 und 4 und das letzte Bild ist der (hergezoomte) Rückblick vom Radl auf Halltaler-Roßkopf und Gr. Lafatscher (der Hang schaut da ein bissl flach aus, oder?) und im Vordergrund die große Lawine. In Hall war i dann auch bald unten und dort hat noch das heutige Finale ("juchu") und zwar die Radauffahrt über's Hasental nach Sistrans auf mich gewartet. 

 

20.04.18: In der Früh Rennradrunde: Daheim, Ibk-Mitte, Heiligwasser, Ellbögen, Hinterlarcher, Auffahrt von Tarzens zum Kehrerhof, Ibk. Nachmittag von Ibk. über Gärberbach nach Vill und bei der "Tour of the Alps" zugeschaut. Anschließend noch Heiligwasser und Bobbahn.

19.04.18: Gelaufen 1,66 x Aldr. Alm, abends dann von Ibk. Bobbahn.

18.04.18: Glungezer von daheim: Mit dem Rad geht's jetzt mit kurzen Schneefeldern bis auf ca. 1550 m. Trotz klarer Nacht und ca. 7° Schnee auf Forststraße recht weich. Ab 1800 m dann tragfähiger Deckel. Osthang bei Abfahrt um 8:00 Uhr schon leicht angefirnt. Piste recht ruppig, weil sie jetzt auch beim Glungezer viel mit dem Ratrac gefahren sind.

17.04.18: Glungezer von Tuxer Hütte: Jetzt ist aber der Schnee ab der Kroten Lack schnell geschmolzen. Wegen den Wolken und dem nächtlichen leichten Regen war die Piste schön weich. Neuschnee erst ab ca. 2150 m. Aber auch am Gipfel war's kein Pulverschnee sondern schon firnschneeähnlich. Die Abfahrt am Osthang und bis runter schön firnig. Bin dann heute morgen gerade noch bis zur Tuxer Hütte runter gekommen. Morgen wird das nimmer gehen.

16.04.18: Gelaufen 1,33 mal Aldr. Alm im Nieselregen

15.04.18: Am Morgen Radrunde von daheim nach Ibk., dann rauf Ellbögen, wo's schon wieder föhnig war und weiter die Auffahrt Tarzens. Dann runter Igls und 2 mal die Bobahn-Igls-Runde. Abends dann von Ibk. rauf nach Heiligwasser.

14.04.18: Bettelwurf von daheim: Heute waren die Verhältnisse so, wie man sie sich wünscht. Endlich der Föhn zu Ende, relativ kalte Nacht und wolkenlos. Vielleicht der beste Firntag des Jahres. Bin mit dem Radl kurz vor 7 Uhr von daheim weg und über Hall bis zur Wasserfassung im Halltal. Dann zu Fuß weiter auf dem seit letztem Jahr wegen Felssturzgefahr gesperrten Steig Richtung Bettelwurfhütte (es ist 1.000 mal wahrscheinlicher, dass ich bei der Radheimfahrt von einem Autofahrer zusammengefahren werde, als dass mich ein Felsen trifft). Ca. 50 hm unterm Juchezer beginnt plötzlicher der Schnee. Weil der Harschdeckel sehr gut getragen hat, bin i zu Fuß weiter. In der Westflanke hab i dann die Steigeislein angelegt und hab dann gar nicht mehr die Ski gebraucht und war dann bei besten Verhältnissen überraschenderweise schon um 10:15 Uhr am Gipfel - hätte also die Felle daheim lassen können. Kurz vor mir war Martin Schöll oben. Im Gipfelbuch gibt's diesen Winter 3 Einträge. Wegen dem schneereichen Winter sind die Felsen oben gut zugedeckt. Wir sind dann gemeinsam runter. Der obere Gipfelhang hat noch nicht aufgefirnt, war aber schön griffig. Dann war's teils Firn vom Feinsten. Heute hat alles gepasst - an einem Traumtag eine Traumtour.

 

13.04.18: Am morgen eine kleine Rennradrunde, abends nach der Arbeit Heiligwasser.

12.04.18: Glungezer von Tuxer Hütte: Wieder mal ziemlich harschig und oben mal wieder Föhn, der den bissl Neuschnee total verblasen hat. Wenn man sich am Osthang die glatten Stellen aussucht, geht's gar nit so schlecht zum Fahren. Unten auf der Piste hat's dann schon leicht aufgefirnt.

11.04.18: Am morgen eine kleine Rennradrunde, abends nach der Arbeit Bobbahn.

10.04.18: Glungezer von Gufl: Noch genügend Schnee, so dass es vom Ende der Asphaltstraße (Kroten Lack) am Tulfer Berg noch eine Zeitlang gehen wird. War zwar über Nacht recht warm, aber anscheinend doch kaum bedeckt und so war die zerfahrende Piste ziemlich hart, so dass i mich auf eine ungemütliche Abfahrt eingestellt habe. Gott sei Dank haben sie am Glungezer die Piste in Ruhe gelassen und haben mit dem Ratrac nix "umgeackert". Oben klarerweise der Osthang windgepresst mit Windgangeln - aber es finden sich auch immer glatte Stellen, dass man ganz gut runterkommt.

09.04.18: Am morgen eine kleine Rennradrunde, abends nach der Arbeit Bobbahn.

07. u. 08.04.18: Jeweils Glungezer von daheim: Wegen spannenden Arbeiten am Gepatsch Speicher, ging sich in diesen beiden wettermäßigen Traumtagen, gerade in der Früh der Glungezer aus. An sich wären diese 2 Tage sehr gute Firntage an den Südhängen gewesen. Mit dem Rad geht es schneefrei bis 1350 m. Dann auch im Wald auf den Forststraßen so ziemlich tragfähiger Harsch, so dass i kaum eingebrochen bin. Oben war dann bei mir die Abfahrt noch hart, aber okay. Wenn i später dran wäre, dann würde ich im Wald im Sulz nur sehr mühsam nach unten zum Radl kommen.

06.04.18: Starker Muskelkater, deshalb kleine Rennradrunde

05.04.18: Gelaufen Aldranser Alm: Im Wald jetzt schon schneefrei zur Alm. Morgen ist der Muskelkater vorprogrammiert, weil i ja seit Monaten nicht mehr gelaufen bin.

04.04.18: Glungi von Gufl: Auf Piste ist kein Ratrac mehr gefahren, aber weil hohe Wolken und recht warm, hat bis ca. 1800 m über Nacht der Schnee nicht ausgestrahlt und deshalb war die Piste schön weich. Oben teils starker Föhn und deshalb der Osthang windgepresst.

03.04.18: Glungi von Gufl: Heute letzte Pistenbetrieb-Tag, Verhältnisse wie gestern und bin 2 x den Osthang runter.

02.04.18: Glungezer von Gufl: Endlich nach 7 Tagen bescheidenes Wetter mit Regen, Schneefall, Wind und viel Nebel, wo's oben am Patscherkofel auch schon ziemlich ungemütlich war, endlich gutes Wetter. Die Patscherkofelbahn hat anscheinend heute und die Glungezerbahn morgen den letzten Tag. Dann ist es vorbei mit den bequemen Pisten, vor allem wenn sie mit der Pistenraupe alles "umackern". Für mich als Morgengeher wird's dann recht ungemütlich, weil ja in der Früh dann noch alles harschig, gefroren und ruppig ist. Heute nochmal die Piste genossen und bin wieder (egoistischerweise) den noch unberührten Osthang 3 x runter gefahren. Zwar beim Aufstieg oben ein recht kalter Südwest-Wind, aber die Abfahrten im sonnigen und pulvrigen Osthang waren lässig.

01.04.18: 2 x Kofel-Gipfel: Heute in der Früh überraschenderweise ganz passables Wetter und recht gute Sicht

31.03.18: Kofel-Gipfel und dann nochmal von 1300 m: Nach dem gestrigen Föhnsturm ganz oben viel Windgangeln. Abfahrt Gipfelhang aber ganz gut.

30.03.18: 2 x Kofel-Gipfel: Oben ziemlich grauslich mit starkem Südwest-Wind und schlechter Sicht. Abfahrt Gipfelhang ganz gut bei ca. 10 cm Neuschnee

29.03.18: Kofel-Gipfel + Gipfel ab Mittelstation: Gestartet in einer Regenpause. Oben dann geschneit und bei der Mittelstation die Ersatzfelle drauf. Die Sicht ziemlich schlecht.

28.03.18: Ehem. Bergst.+Kofel-Gipfel: Wieder etwas Neuschnee und schwache Sicht

27.03.18: 2 x Kofel-Gipfel: Etwas Neuschnee

26.03.18: Kofel-Gipfel+ehem. Bergst.: Wetter durchwachsen und etwas Neuschnee

25.03.18: Arztal: Habe etwas länger überlegt, wo ich hingehen soll, weil dort wo gestern die Sonne hingescheint hat, es ja harschig ist. Bin dann doch mal wieder ins Arztal, weil's nicht weit zu fahren ist, und weil ich mir die Hänge je nach Schneelage aussuchen kann. Bin dann mal wieder hinter zum Grünberger, wo noch feiner Pulver liegt. Eigentlich habe i gedacht, dass ins Volderstal hinunter auch so schöner Schnee rumliegt - hat aber ziemlich windbeeinflusst ausgeschaut. Nach Süden ins Navistal kam wegen dem Harsch eh nicht in Frage, so bin i wieder dort genussvoll runter, woher ich gekommen bin. Habe dabei schon im Auge gehabt noch zum Pfoner Kreuzjöchl aufzusteigen und den schönen Nordhang runter zu fahren. Weil im Nordhang so ein 1A-Pulverschnee liegt, bin i den dann sogar 2 x gefahren. Zurück zum Auto bin ich dann schattseitig und somit pulvrig, also an der orografisch linken Bachseite zur Forststraße runter. Über meine Pulverausbeute war ich heute sehr zufrieden.

24.03.18: Glungezer von Tulfes: Heute ging es nochmal von Tulfes, wobei schon ein paar apere Stellen zu überwinden waren. Ab der Schaferhütte ist man jetzt um 6:40 Uhr (heute vor der Zeitumstellung) schon in der Sonne. Heute hab ich mich am Osthang ausgetobt. Bin ihn 3 mal runter gefahren, auch weil es nach dem 1. mal schade gewesen wäre, wenn ich schon wieder runter in den Schatten gefahren wäre. Bissl ein schlechtes Gewissen habe ich, weil ich (egoistischerweise) die schönsten und steilsten Pulverhangbereiche am Osthang befahren hab.

23.03.18: Kofel-Gipfel + ehem. Bergstation: Die ca. 4 cm Neuschneeauflage hat das Skifahren noch angenehmer gemacht.

22.03.18: 2 x Kofel-Gipfel: Zwar kalt, aber Traumwetter und Genussabfahrten am Gipfelhang und auf der Teppichpiste.

21.03.18: Sonnenspitze von Tulfes: Wegen dem Wintereinbruch mit Schnee bis in tiefe Lagen, geht's auch wieder von Tulfes und das zu Frühlingsbeginn am 21. März. Oben war's tief winterlich mit ca. -18° mit Wind und mieser Sicht. Der Winter gibt nicht auf.

20.03.18: 2 x Kofel-Gipfel: Auch der Gipfelhang etwas abseits der Hauptabfahrt war bei Neuschnee lässig.

19.03.18: Kofel-Gipfel + ehem. Bergstation: Bei etwas Neuschnee war's mal wieder ein Genuss 18.03.18: 2 x Kofel-Gipfel: Auf der Piste so 3 cm Neuschnee. Oben war ich sogar über dem Nebel. Mit dem Neuschnee feine Abfahrten.

17.03.18: Glungezer Tourenrennen: Siehe unter Rennen 2018

16.03.18: Sonnenspitze von Tulfes: Als ich in aller Früh von Tulfes weg ging, hat's leicht zu regnen begonnen und der Schnee war weich. Oberhalb von 1250 m ging dann der Regen in Schnee über. Bei ca. 1400 m blieb dann (erwartungsgemäß) der Schnee unten an den Fellen kleben. Habe eigentlich gedacht, dass das weiter oben schon wieder aufhören würde. Auf der Piste lag ca. 3 bis 4 cm Neuschnee. Als es nach der Schaferhütte immer noch stollte, wurde der Ärger darüber schon größer. Weil man oben dann ja auch viel Queren muss und wenn der lockere Schnee auf harter Schneeunterlage liegt und unter den Fellen der Schnee klebt, rutscht man leicht weg. Dabei ging mein Ärger bald in Fluchen über und dann musste ich auch ein paar Schreie loslassen. Gut, dass in der Früh um 7:00 Uhr noch niemand unterwegs ist, so hat das niemand hören können. Das war mal wieder ein morgendlichen Glungezer-Aufstieg mit besonderen Herausforderungen. Wegen dem Nebel, bin i dann ganz normal runter gefahren.

13., 14. u. 15.03.18: Jeweils Glungezer von Tulfes: In der Früh war's von Tulfes bis zur Piste immer ziemlich harschig. Die Piste und dann nach der Schaferhütte war's tiptop. Bin immer den Osthang runter, der so windgepresst war, dass ich eigentlich nur ganz selten eingebrochen bin.

12.03.18: Kofel-Gipfel mit Skisuche: Weil's unterm Tag schon recht warm ist und die weiche Piste am frühen Abend präpariert wird, ist es nach einigermaßen klaren Nächten in der Früh ziemlich glatt und ungemütlich. So rutschte ich heute beim Aufstieg bei einer steileren Stelle aus, wobei sich ein Ski aus der Bindung gelöst hat und die Piste runter rutschte. Weil's noch recht finster war, hab ich nicht sehen können wie weit der runter ist. Hab dann im Wald etwas rumgesucht, aber die Sache bald aufgegeben. Bin dann zu Fuß runter und mit dem Auto heim, um andere Ski zu holen, um bei Tageslicht die Suche nochmal aufzunehmen. Viel Hoffnung hatte ich eigentlich nicht den Ski zu finden, weil der bei der harten Piste ziemlich schnell werden und weit rutschen kann. Habe mir dann die Falllinie genau angeschaut und dann doch den Ski glücklicherweise im Wald finden können. Nach diesem "Abenteuer" bin dann noch weiter zum Kofel-Gipfel rauf.

11.03.18: Wildsaustaffel: Habe unter Wettkampfbücher/Rennen 2018 einen Bericht rein gestellt.

10.03.18: Sonnenspitze von Tulfes: Jetzt ist man schon kurz nach 7 Uhr ab der Schaferhütte in der Sonne - der Glungezer-Aufstieg ist für Frühaufsteher einfach ideal. Habe gehofft, dass in der Direttissi der Föhnwind noch keinen großen Schaden angerichtet hat. Bei der Einfahrt in die noch unberührte Direttissi hat's recht verheißungsvoll ausgeschaut. Aber dann war's doch ziemlich ungut zu fahren. Ein paar Schwünge gingen, dann ist man wieder in den Schneeplatten hängen geblieben. Wenn man dann nach so einer anstrengenden Windharsch-Abfahrt auf der jungfräulichen Piste dahin segelt, weiß man diese umso mehr zu schätzen.

09.03.18: Kofel-Gipfel und dann nochmal rauf zur ehem. Bergstation: Weil Pulver im Gelände schon wieder Mangelware ist, bin i zum Kofel. Heute war's eigenartig mit dem Föhn - um so höher ich kam, desto schwächer wurde er - am Gipfel war's dann ganz windstill. Habe eigentlich gedacht, dass er eingeschlafen ist. Aber beim 2. Aufstieg war's dann genauso?!

08.03.18: Glungezer von Tulfes: Endlich hat's mal geschneit. Mit Vorfreude auf eine Pulverabfahrt ging es hinauf zu Schaferhütte. Hier wurden jedoch dann die Erwartungen ziemlich gedämpft, weil offensichtlich der Wind beim Neuschnee schon wieder mitgemischt hat. Bin dann den Osthang runter, der dann doch einigermaßen zu fahren ging und weil die Sonne so schön gescheint hat, bin i von der Schaferhütte nochmal rauf.

07.03.18: 2 x ehem. Kofel-Bergstation

06.03.18: 1,5 x ehem. Kofel-Bergstation

05.03.18: 2 x ehem. Kofel-Bergstation

03. und 04.03.18: Jeweils 2 x Kofelgipfel: Momentan ist Skifahren im Gelände ziemlich grauslich - wird Zeit, dass es wieder mal schneit. Bei der Wärme könnte es jetzt bald an den Südflanken schon auffirnen, aber ein bissl wird's noch dauern. Dagegen ist das Verhältnis zwischen Anfahrt, Zeitaufwand, Höhenüberwindung und Abfahrtsvergnügen beim Kofel schon fast nicht zu überbieten. Oben fahre ich gar nicht den Gipfelhang, sondern die Straße runter, weil's gemütlicher ist. Irgendwie lässig, dann daheim beim Frühstück zu sitzen und zum Patscherkofel raufzuschauen, wo ich schon kurz davor 2 x rauf bin.

02.03.18: Glungi von Tulfes: Heute war's in der Früh wolkenlos und so hat der Vollmond in voller Pracht scheinen können - das Licht war fast besser als am Tag. Der Osthang ist mit Windgangeln übersät und besch. zu fahren. Bin aber von der Schaferhütte nochmal rauf, um Sonne zu tanken und dann die pistenähnliche Normalabfahrt runter.

01.03.18: Zuerst Kofel-Bergstation dann nochmal rauf und bis zum Gipfel: War schon wieder starker Föhn. Da stellt sich schon die Frage, was angenehmer ist, einigermaßen mild mit Föhnsturm oder grimmig kalt, dafür ziemlich windstill. Mit dem Föhn ist jedenfalls der Schnee kaputt.

27.02.18: Kofelgipfel: Wenn's schon mal am Kofel -25° hat, dann muss man natürlich auch oben sein. Wer weiß, wann die Gelegenheit wieder kommt. Gestern am Glungi war die gefühlte Kälte jedoch stärker, weil oben gestern auch noch der Wind gegangen ist.

26.02.18: Glungezer von Tulfes: Heute war's mal richtig grimmig kalt. Bin in der Früh bei -15° weg und am Kofel auf 2250 m hat's nach Zamg -23° gehabt. Wahrscheinlich waren es dann am Glungi auf 2677 m so -25°. Am Sonnblick auf 3100 m wurden sogar Rekordwerte von knapp über -30° gemessen. Der Aufstieg war aber kein Problem. Nur oben über 2550 m hat dann ein Nordostwind geblasen, der dann das Verweilen am Gipfel doch etwas ungemütlich gemacht hat. Am Osthang hab ich sogar noch teils unverspurten Pulver in der Sonne befahren können. Die Pistenabfahrt war dann doch etwas frisch, weil man sich ja dabei kaum anstrengen muss.

25.02.18: Arz- und Voldertalrunde mit Andi Wilfling: In aller Früh im Nebel weg und erst über ca. 2350 m waren wir aus dem Nebel heraußen. Auf dem Grünberger entschieden wir uns dann für die Abfahrt ins Voldertal. Alles noch unberührt und meist schöner Pulver. Bei Klausboden auf 1800 m ging's dann wieder aufwärts zum Rosenjoch. Hier wäre der Schnee noch besser gewesen - wenn wir das gewusst hätten, hätten wir die Runde wahrscheinlich anders herum gemacht. Am Rosenjoch querten wir auf einer Höhe von ca. 2720 m wieder zu unserer Grünberger-Aufstiegsspur hinunter, wo es dann möglichst nordseitig schön pulvrig wieder zum Auto runter ging. Dort wo die Sonne direkt hinscheinen kann, hat sich schon bis auf unsere heutigen Gipfelhöhen ein Harschdeckel gebildet - immerhin ist ja schon fast März.

24.02.18: Sonnenspitze und Glungi von Tulfes: Zuerst auf's Sonnenspitzl und dann die Direttissi runter, wo noch viel unverspurter Pulver drinnen liegt. Dann bin i von 1900 m auf'n Glungi rauf und auch im Osthang findet man noch unverpurte Hänge.

23.02.18: Glungezer von Tulfes: Der heurige Winter ist einfach ein Geschenk. Der Osthang ist für mich ideal, weil dort schon in aller Früh die Sonne reinscheint, so dass auch ich etwas Sonne (Vitamin D) tanken kann und weil dort ein feiner Pulver drinliegt, bin i von der Schaferhütte nochmal rauf.

21. u. 22.02.18: Jeweils zuerst Kofel und dann nochmal zur ehem. Kofel-Bergstation: Momentan kann man am Gipfelhang so ziemlich überall runterfahren. Am 21. war auch auf der Piste eine kleine Pulverauflage, aber die Sicht war ziemlich neblig. Aber schöne Abfahrten.

20.02.18: Glungi von Tulfes: Freilich gehe ich jeden Tag das Gleiche - aber das Wetter und die Verhältnisse sind jeden Tag anders und die lange Glungezer-Abfahrt ist eigentlich jeden Tag lässig. Heute war oben schon wieder der Nebel. Die Sicht hat aber für den Osthang gerade so ausgereicht. Bin dann von der Schaferhütte nochmal rauf, um nochmal zu pulvern.

19.02.18: Glungi von Tulfes: Weil das Wetter so kalt und niederschlagsfrei bleiben soll, wird sich leider an der harschigen und verspürten KK-Abfahrt so schnell nix ändern. Dagegen von Tulfes weg eigentlich ideale Bedingungen. Die Sonne geht am Glungezer momentan um 7:18 Uhr auf. Die morgendliche sonnige Osthangabfahrt ist schon lässig. Heute war etwas windgepresster und hineingewehter Pulver drinnen. War aber ganz gut zu fahren und so hab i eine schön Spur runter ziehen können

18.02.18: Glungi von Tulfes: War heute nachts kälter als gestern und deshalb der Schnee gefroren. Deshalb bin i lieber von Tulfes weg, weil ich mir die harschige Karlskirchen-Abfahrt ersparen wollte. Von Tulfes weg sind schon ziemlich pistenähnliche Verhältnisse. Hat über Nacht ein paar Zentimeter geschneit. Ab der Schaferhütte war die Sicht sehr bescheiden. Bin aber trotzdem zum Glungi rauf, weil ich gedacht habe, dass das Wetter bald besser wird und es dann für den Osthang schon passen würde. Leider wurde die Sicht eher schlechter und so bin i schön brav entlang der Aufstiegsspur wieder runter. Die Piste bei 5 cm Pulverauflage war aber dann fein und so bin i noch zur Kalten Kuchl runter und wieder ein Stück hinauf.

17.02.18: Glungi von KK: Gut, dass es nicht aufgeklart hat, so ist der Schnee unten weich geblieben und ich hab wieder von der KK weggehen können. Über 1000 m ist's dann doch ziemlich harschig geworden. Über Windeck war ich dann plötzlich aus dem Nebel heraußen und oben nach der Schaferhütte war ich dann sogar in der Sonne - also im Gegensatz zu gestern eigentlich fast ein Spaziergang. In der Osthangabfahrt war sogar recht schöner Pulver vorhanden. Mühsam war dann die Abfahrt nur zwischen 1200 und 1000 m, weil verspurt und recht harschig. Darunter im noch weichen Schnee war's dann wieder bequemer.

16.02.18: Sonnenspitze von KK: Auf heute extremer Wetterumschwung. Bei dem leichten Regen habe ich keinen Auftrieb gehabt. Bin aber dann doch zur Karlskirche und um 8:30 Uhr weg. In den Neuschnee von gestern Nachmittag hat es hineingeregnet und leicht geregnet hat es dann als ich unterwegs war auch noch. Habe in dem Nassschnee etwas spuren müssen, weil vor mir noch niemand gegangen ist. Habe mich schon darauf eingestellt, dass oben die Felle aufstollen werden. Ab ca. 1900 m war es dann soweit. Wenn ich gewusst hätte, dass es so mühsam wird, dann wäre ich wahrscheinlich nicht gegangen oder hätte Ersatzfelle mitgenommen. Erst bei über 2500 m war dann wieder normales Gehen möglich. Vom Pulver habe ich dann auch nicht viel gehabt, weil man bei der Abfahrt außer Nebel nicht viel gesehen hat. Die KK-Tour bei diesen Bedingungen ist dann nix mehr für Sonntags-Tourengeher.

15.02.18: Glungi von KK: Heute -11° im Inntal etwas wärmer als gestern. Oben dann wärmer als unten und ziemlich starker Westwind und viel Windpressschnee im Osthang. Der Wetterumschwung kündigt sich an.

14.02.18: Glungi von KK: Mit -13° im Inntal am Morgen schön knackig kalt, wobei es oben am Gipfel mit ca. -18° nicht recht viel kälter war. Herrliche Morgenstimmung aber leider war windbedingt der flaumige Pulver von gestern schon wieder verschwunden. Abfahrt Osthang schon teils im Windpressschnee - aber sonst ideale Bedingungen.

13.02.18: Sonnenspitze von KK: Vom Inntal weg ca. 12 cm Neuschnee von gestern. War aber von gestern schon gespurt. Ab der Schaferhütte sind gestern ca. 3 Leute rauf. Habe aber teils wieder spuren müssen. Beim Aufstieg war die Sicht noch ziemlich mies. Doch oben am Gipfel ist's dann heller geworden und so bin i die Direttissi runter. Oben hat's zwar gestern mind. 20 cm geschneit, aber der Schnee ist so flaumig, dass man zum Altschnee durchkommt. War aber trotzdem lässig im kalten Staubpulver unterwegs zu sein. Bis ins Inntal eine schöne Abfahrt.

12.02.18: 2 x ehem. Bergstation am Kofel: Feine Pistenabfahrten bei 3 bis 7 cm Pulverauflage

11.02.18: Glungi von KK: Oben etwas Neuschnee und dadurch beim Aufstieg ziemlich rutschig. Aber im Osthang sogar Pulver entdeckt.

08.02.18: Aldranser Alm: Die Waldabfahrt geht eigentlich auch ganz gut

07.02.18: Glungi von KK: Die 2130 hm Abfahrt war mal wieder lässig.

06.02.18: Arztalrunde: Heut bin i echt mal woanders hin. Vom Parkplatz Arztal hinter zum Grünberger. Ab 2250 m habe ich spuren müssen und hier liegt überraschenderweise noch astreiner Pulver. Wollte eigentlich ins Voldertal runterfahren - aber der Schnee hat alles andere als gut ausgeschaut. Dagegen südseitig runter ins Navistal - feiner Pulver. Auf der Navis-Abfahrt auf Höhe ca. 2200 m hat irgendein Spaßvogel ein Stahlseil quer übern Hang gespannt. Ich hab das nicht gesehen und bin mit den Schienbeinen dagegen und schon bin ich auf der Nase gelegen. Ein Ski hat sich dabei selbstständig gemacht - habe aber seine Spur den Hang hinunter verfolgen und so den Ski wieder finden können. Bin dann schön sonnig rauf Richtung Pfoner Kreuzjöchl. Bin dann aber vorher noch auf die Seeblesspitze, die ja oben ziemlich steil ist, so dass man nicht ganz so locker raufkommt. Nach kurzer Abfahrt noch auf's Kreuzjöchl und anschließend das nordseitig Kar hinunter. Dort lag aber widerspenstiger Windharsch, der mir etwas die Laune verdorben hat. Unter 2200 m war dann wieder Pulver und so ging's dann doch noch einigermaßen bequem zum Auto.

05.02.18: Sonnenspitze von Karlskirche: Jammerschade, gestern 1a-Pulver, heute meist Windpress-Pulver. Bin die Direttissi runter, aber lohnt sich eigentlich nicht mehr.

04.02.18: Glungezer von Karlskirche: Weil doch wieder Wolken waren, bin i nicht woanders hin. Aber die Karlskirchen-Tour mit dem Osthang oben ist ja auch nicht so schlecht. Der Osthang war noch unberührt und als ich um kurz vor 8 Uhr gerade bei Sonnenaufgang runtergepulvert bin, war's echt ein Highlight. Bin dann von der Schaferhütte nochmal rauf. Aber weil die Felle wegen der Kälte kaum mehr geklebt haben, war das ein Gehen auf "rohen Eiern. Ist schon lässig die 2130 hm Abfahrt, zuerst im feinen kalten Pulver und dann auf der in der Früh noch kaum befahrenen Teppich-Piste. Klar, unterhalb von Windeck ist es dann nicht mehr so locker-flockig, weil man unterm Pulver den gefrorenen Altschnee spürt. Aber man kommt ohne Bodenkontakt bis ins Inntal - was will man mehr?

03.02.18: Sonnenspitze von Tulfes: Abfahrt Direttissi im feinen Pulver und bin dann im Wald fast bis zur Kalten-Kuchl-Talstation. So gut ging's im Wald schon lange nicht mehr

02.02.18: Sonnenspitze von Tulfes bei Neuschnee: Heute hielt sich in der Früh der Auftrieb wegen dem noch schlechten Wetter in Grenzen. Bis zur Piste (Tuxer Hütte) war Spurarbeit nötig, dann ging's bis zur Schaferhütte reibungslos dahin und dann ging's spurenderweise zum Gipfel. Unterwegs wurde das Wetter immer besser und bald waren die Berge frei. Es hat so 15 bis 20 cm lockeren Pulverschnee gemacht und so habe i endlich mal wieder die Direttissi runterpulvern können. Allerdings kommt man bei dem lockeren Neuschnee oft bis zum harten Altschnee durch. War aber trotzdem lässig.

30. u. 31.01. und 01.02.18: Jeweils Glungezer von Tulfes: Wie üblich, gerade oben wenn um rd. 7:50 Uhr die Sonne hinter den Bergen auftaucht. Gestern am 1. Februar war's wegen dem Föhn spannend ob i überhaupt bis ganz rauf komme. War aber gar nicht tragisch, weil der Wind ziemlich eingeschlafen ist.

27., 28. u. 29.01.18: Jeweils Glungezer von Tulfes: Hab schon überlegt, mal wo anders zu gehen. Aber weil jetzt fast nirgends mehr guter Schnee vorhanden ist, weil's ja ziemlich weit hinaufgeregnet hat und es somit hier harschig und weil über der Waldgrenze fast alles windgepresst ist, bin i ja doch wieder auf den Glungi. Warum soll ich mich wo anders rumplagen, wenn oben der Osthang einigermaßen geht und die Piste in der Früh sowieso der reinste Genuss ist.

26.01.18: Glungezer von Tulfes: Eigentlich war ja Föhn vorhergesagt - in der Früh war allerdings keiner zu spüren. Habe heute den Osthang getestet. Auf dem vom Wind hart gepressten Schnee lässt es sich eigentlich ganz passabel fahren - man wird ja bescheiden.

25.01.18: Sonnenspitze von Tulfes: Gestern noch schöner Pulver und heute war ich auf Pulversuche. Habe gehofft, dass sich wenigstens in der Direttissi noch einer versteckt - leider nein, fast alles hart und teils noch mit Windgangln "garniert". Der Wind ist schon ein böser Spielverderber. Gut, dass ich die letzten 4 Tage genutzt habe.

24.01.18: Sonnenspitze von Tulfes: Es ginge zwar auch von der Karlskirche, aber zu meiner Zeit in der Früh, wäre da runter dann die Abfahrt ziemlich harschig. Oben der Gipfelhang schon ziemlich windgepresst. Bin dann die Direttissi runter - hier liegt noch guter Schnee und weil's so lässig war, bin i nochmal rauf, um sie ein 2. mal zu genießen.

23.01.18: Kofel-Gipfel: Wenn der Kofel mal so eine Schneelage aufweist, muss man das ausnützen. Ganz oben hat allerdings schon wieder der Wind gearbeitet. Aber der Gipfelhang geht noch gut und weil i schon mal eine Spur ab dem Schutzhaus raufgelegt hab, bin i dann auf dieser nochmal 2 mal hinauf.

22.01.18: Kofel-Schutzhaus und dann nochmal rauf und weiter bis zum Gipfel: Heute war i in ca. 15 min. mit dem Schneeräumen fertig. Wieder stark geschneit, aber herrlicher Pulver auch auf der Piste. Weil die Sicht etwas besser wurde, hab i dann mich nicht beherrschen können und hab zum Gipfel gespurt. So Schnee bedeckt hab ich den Kofel-Gipfelhang noch nie gesehen. Bin dann etwas östlich von der eigentlichen Abfahrt runter und es war hier m. E. vertretbar. Heute so 2200 hm Pulverabfahrt, das bekommt man nicht alle Tage.

21.01.18: 2 x zur ehem. Bergstation am Kofel: Heut hab i zum Aufwärmen erst mal ca. 25 min. meine Hauseinfahrt räumen müssen. Am Kofel dann weiterhin starker Schneefall aber lässig zum Skifahren, wenn auch die schlechte Sicht das Vergnügen etwas eingeschränkt hat.

20.01.18: Sonnenspitze von Tulfes: Heute in der Früh gerade bei Sonnenaufgang war die Direttissi nicht mehr so schön zu fahren, weil anscheinend über Nacht doch wieder ziemlich starker Wind gegangen ist.

19.01.18: Sonnenspitze von Tulfes: Weil in der Früh das Wetter schlecht war, bin i am Freitag-Mittag weg. Abfahrt Direttissi mit Lise H. im überraschend guten und so gut wie spannungsarmen Pulver - war m. E. vertretbar.

15. u. 16.01.18: Glungezer von Gufl mit Abfahrt Osthang: Am 16. noch vor dem Schlechtwetter oben gewesen.

13. u. 14.01.18: Glungezer von Gufl: Wegen dem Harsch- und Eisschnee unten bin ich mit dem Auto zur Gufl rauf. Bin dann jeweils mal zur Abwechslung auf den Glungezer und den schon in der Früh schön sonnigen Osthang hinunter, wo sich noch etwas Pulver versteckt hat. Die Piste ist sehr gut beieinander.

12.01.18: Sonnenspitze von Tulfes: Es geht zwar immer noch von Tulfes, aber die 400 hm bis zur Piste sind rauf und runter kein Vergnügen, weil ziemlich eisig

09.01.18: Kofelschutzhaus: So grauslig war das Wetter nicht vorhergesagt. War schon unterwegs als es voll zu schneien anfang. Bei der Abfahrt hat's dann unter 1400 m wie aus Eimern geregnet

08.01.18: Sonnenspitze von Tulfes

07.01.18: Sonnenspitze von Tulfes: Heute in der Früh war es leicht bedeckt und deshalb war es nicht so harschig wie gestern. Ansonsten Verhältnisse wie gestern, Piste gut, oben dann pistenähnlich windgepresst und oben Föhnwind, der bei mir um 8:00 Uhr am Gipfel noch nicht besonders stark war.

06.01.18: Sonnenspitze von Tulfes: M. E. das Beste was man bei den derzeitigen Verhältnissen machen kann. Unten von Tulfes bis zur Piste in der Früh erwartungsgemäß ziemlich harschig. Die Piste fein und oben ab der Schaferhütte alles windgepresst, weil der der Föhn schon wieder ganze Arbeit geleistet hat.

05.01.18: Sonnenspitze von Tulfes: Obwohl's in der Früh aufgeklart hat, war der Neuschnee von gestern noch sehr nass. Soll ich da echt von Tulfes weggehen, weil's dann oben sicher arg stollt. Die Piste wurde gestern Abend schon präperiert und war deshalb heute morgen ziemlich hart. Bis ca. 2100 m hat es gestern hinaufgeregnet. Ab der Schaferhütte im Gelände war dann meist etwas windgepresster Pulver. Das Spuren war zwar etwas Arbeit, aber im Gegensatz zu den letzten Tagen bei guter Sicht und kaum Wind der reinste Genuss. Die Felle sind anscheinend im Aufstieg auf der Piste wieder getrocknet, so dass sie gar nicht gestollt haben. Oben die Abfahrt war dann auch lässig.

02., 03. u. 04.01.18: Jeweils Sonnenspitze von Tulfes: Kann wirklich zufrieden sein bei den doch eher miesen Wetterbedingungen an diesen 3 Tagen oben gewesen zu sein. Gestern und heute war ja starker Wind vorhergesagt, aber der war eigentlich (zumindest am Morgen) auch nicht stärker als oft sonst auch. Die Sicht ging auch einigermaßen und die Kälte und der Schneefall hielt sich ebenfalls in Grenzen. Die jungfräuliche Piste war immer der reinste Genuss. 01.01.2018: Sonnenspitze von Tulfes: Bin heute ausgerechnet da unterwegs gewesen als es am stärksten geschneit und gewindet hat. Ein bissl Glück hatte ich aber, als beim Abfahren unter 2400 m die Sicht doch plötzlich besser wurde - da ist dann richtig Freude aufgekommen.

Höhenmeterstatistik 2017: Habe gestern meine Jahres-Höhenmeterchen ins Excel eingegeben und siehe da, hab ich tatsächlich um "gewaltige" 100 hm mehr zusammengebracht als 2016, obwohl ich ja auch ein riesiges Arbeitspensum hinter mich gebracht habe. Weil ja 2016 ein Schaltjahr war, hab ich 2017 einen Tag weniger dafür Zeit gehabt. In den letzten 5 Jahren sind somit 3.460.050 hm, also 3.460 hkm (Höhen-Kilometer) zusammengekommen. Hier zur Vollständigkeit die Auflistungen in pdf der Jahre: 2013, 2014, 2015, 2016